Am 1. Mai 2007 gegen 13.30 Uhr biß bei mir eine große Regenbogenforelle (Montage: Schwimmer mit Wurm, 4er Haken, 25er Hauptschnur) an der schwarzen Laaber bei Finsterweiling. Der Schwimmer ging kurz unter, tauchte kurz wieder auf und verschwand dann endgültig unter Wasser. Ich setzte den Anhieb und die Forelle durchbrach sofort die Wasseroberfläche. Nach kurzen, heftigen Drill konnte mein Enkel Fabian Groß, die Forelle keschern. Die Digitalwaage zeigte 1,90 kg und die Forelle war 53 cm lang. Es war die größte Forelle, die ich je gefangen habe. Die Forelle wurde filetiert. Sie hatte schönes rosanes und festes Fleisch und hatte kaum Fett angesetzt. Der erste Teil der Forelle landete bereits in der Pfanne und schmeckte sehr gut.
Erhard Gross, Nürnberg